SZENISCHE MUSIK UND BÜHNENWERKE
Bühnenmusik zu „Der kleine Prinz“
op. 76/2007
von Antoine de Saint Exupéry in der Fassung für Marionettentheater der Lübecker Puppenbühne; für Streichquintett, drei Holzbläser, Harfe, Cembalo und Vibraphon
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Seit frühester Jugend war der Komponist gefangen von dem „Kleinen Prinzen“ Exupérys. Als sich ihm die Möglichkeit bot, für Fritz Feys Puppenbühne in Lübeck, wo jener den Kleinen Prinzen als Marionettentheater inszenierte, die Bühnenmusik zu schreiben, willigte er gerne ein, zumal das stilisierte Spiel von Marionetten ihm hierfür wesensmäßig entgegenkam. Eine zarte, durchsichtige, empfindsame Musik zu einem ebenfalls sensiblen Schauspiel liegt hier vor. Durch das plötzliche Ableben Feys ist damals diese Bühnenmusik nicht mehr beendet und aufgeführt worden. Sie wurde zu einem späteren Zeitpunkt, im Jahr 2007, fertiggestellt.
In enger Zusammenarbeit mit Fritz Fey, dem langjährigen Leiter der Lübecker Puppenbühne und nach gemeinsamen Instrumentenstudien im Hamburger Museum für Vorgeschichte schuf Neithard Bethke schon in den frühen Jahren als Domorganist in Ratzeburg eine exotische Bühnenmusik für das Schauspiel „Gold der Götter“ von Fritz Fey, welche – vorher von einem Musikerensemble auf Tonband eingespielt – ihre Uraufführung im Ratzeburger Burgtheater erlebte. Die Verwendung von ungewohnten Instrumenten wie tiefe Altflöte, Okarina, Hand- und Holzblocktrommeln neben herkömmlichen Orchesterinstrumenten und Klavier ergab eine exotische Klangmischung, die dem Schauspiel, welches in alter Inkazeit spielt und in der Inszenierung durch Fey an das Schwarze Theater in Prag erinnert, einen ganz eigentümlichen Reiz vermittelt. Zumeist als einzelne Tanzsätze strukturiert, läßt sich diese halbstündige Musik auch ohne Geschehen auf der Bühne mit gutem Effekt konzertant aufführen.
Der Ackermann und der Tod
op. 79/2007
Szenisches Mysterienspiel für einen Kirchenraum nach textlichen Vorwürfen des Johannes von Saaz (um 1400)
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Nach seiner Übersiedlung in die Oberlausitz, die früher zu Nordböhmen gehörte, holte Neithard Bethke wieder alte Kompositionsskizzen hervor, die er seit langem als Geistliches Mysterienspiel in Szene und in Musik zu setzen gedachte.
Zusammen mit tschechischen Musikern nahm nun dieses „Streitgespräch“ des Bauern mit dem Tod seine endgültige musikalische Gestalt an. Textlich beruht es auf einem Vorwurf des aus Böhmen stammenden Johannes von Saaz (oder von Tepl, wie er auch genannt wird) aus dem Jahre 1400, nämlich dem berühmten „Der Ackermann aus Böhmen“. Der Text ist bis heute aktuell, die Musik Bethkes ausdrucksstark und dem Inhalt hoch verpflichtet. Um nur ein Beispiel heraus zu greifen: Wie kalt fährt es mit fahlen Bläserklängen unter die Haut, wenn Bethke den Tod auftreten läßt mit den Worten: „Die Menschen leben auf Erden nur in der Fremde. Vom Sein zum Nichtsein müssen sie kommen. Auf schnellen Füßen eilt das Menschenleben hin: Jetzt leben, im Handumdrehen gestorben:“ Ein Schlagzeugwirbel wächst aus dem Bläserklang und dumpf klingt die Große Trommel zum „Laß dir sagen, daß das Menschenleben auf Erden nur ein Hauch ist!“ – Als Anfang des Humanismus wird die Textquelle eingeordnet. Und humanistisches Denken und Fühlen als Leitlinie für den Menschen von heute und den Hörer des Stückes wird zum Wesensinhalt dieses jungen und doch so alten musikalischen Mysterienspieles.
Musikalisches Altartriptychon
op. 78/2007
Szenen und Gestalten nach dem Hauptaltar des Ratzeburger Domes, nach einem textlichen Vorwurf von Domprobst em. Uwe Steffen
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In engster Zusammenarbeit mit dem Domprobsten Uwe Steffen, dem Bethke als Freund zutiefst verbunden war, entstand der textliche Vorwurf für ein Musikalisches Altartriptychon, welches erst jetzt – nach Steffens plötzlichem Tod – seine Vollendung fand. Für die Ausführung dieser Musik sind zwei Möglichkeiten vorgesehen: Man kann die Altarbilder für sich stehen lassen, betrachten und gewissermaßen musikalisch kommentieren (das wäre dann eine rein konzertante Aufführung) oder man läßt – sozusagen aus dem Altarbild heraussteigend – die Personen szenisch in den Vordergrund treten, wobei die Sänger und Sängerinnen selbst diese Gestalten spielen und die ihnen zugedachten Worte in eindrucksvollen Gesängen zu Gehör bringen können.
Kindersingspiel „Von der kleinen Maus und anderen Tieren“
op. 108/2016
Nach eigenen Texten, für Kinderchor (auch solistisch), Klavier, Violine und weitere Instrumente ad lib.
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Dieses kleine Kindersingspiel entstand im Rahmen der Kurrendearbeiten Neithard Bethkes in der Kreuzkirchgemeinde Görlitz. Das Werk ist besonders für die musikalische Früherziehung kleinerer Kinder geeignet.
Vom Vierten König
op. 116/2021
Oper in drei Akten, ca 2,5 h - für Soli, Chor und Orchester, frei nach dem Roman „Die Legende vom vierten König“ von Edzard Schaper, nach einem Libretto von Thomas Isermann
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Die Legende „Vom Vierten König“ deutet bereits mit dem Titel an, dass es um Geschehnisse geht, bei denen es mit dreien nicht getan ist. Zu welchen dreien sich welcher vierte gesellt, erschließt sich, wenn wir dem Wort von den drei Königen das Wort „heilig“ beigesellen, dann wissen wir sofort, wer gemeint ist: Caspar, Melchior und Balthasar. Wenden wir uns an die Bibel, wenn wir der Frage nachgehen, wer diese drei Könige waren und warum sie „heilig“ genannt werden, erhalten wir keine eindeutige Auskunft. Bei Matthäus handelt es sich weder um Könige, noch um heilige, noch auch sind es genau drei, schon gar nicht mit diesen Namen. Matthäus nennt sie „magoi“, Magier, Weise, heute würden wir sagen Gelehrte, die von Herodes den Auftrag erhalten, die Geburtsstätte und die Umstände des eben geborenen Christus auszukundschaften, und die derart überwältigt sind von dem Anblick des bedrohten Kindes, dass sie von ihrem Auftrag absehen und nicht zu Herodes zurückkehren, nicht ihm Bericht erstatten. Aufgrund dieses Sinneswandels heißen sie „heilig“. Drei sind sie, weil man aus der Zahl der Geschenke, Weihrauch, Myrrhe und Gold, auf ihre Zahl schloss. Das ist recht unsicher assoziiert. Bei den anderen Evangelisten kommen sie gar nicht erst vor.
Drei Könige sind jedoch die Vorrausetzung eines vierten. Das ist unmittelbar logisch. Wollen wir von einem vierten König berichten, dann müssen wir drei Könige als gegeben hinnehmen. Wozu uns, nebenbei gesagt, niemand zwingen kann, ist, sie heilig zu sprechen. Nichts an ihnen ist heilig, wie sich zeigen wird.
aus dem Libretto, von Thomas Isermann
eine ausführliche Beschreibung der Oper finden Sie hier.
Eine neue Rungholt - Saga
op. 117/2021
Szenischer Musikdialog nach überlieferten norddeutschen Geschehnissen an der Nordseeküste im Mittelalter und der Neuzeit, für Okarina-Solo, Altflöte und Kammerorchester, sowie Alt- und Baritonsolo. Die verwendeten Texte sind von dem Berliner Autoren und Dichter Thomas Isermann, er lieferte die einfühlsamen verbindenden Rezitativtexte.
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Detlev von Liliencron, als bekannter Dichter des berühmten Balladengedichtes "Trutz, Blanker Hans" stellt mit seinen markanten Strophen den historischen Rahmen der Sturmflut im Mittelalter den vorliegenden Rahmen der neuen Saga, während englischsprachige traditionelle Volkslieder den Protagonisten, einem abgeschossenen englischen Bomberpiloten, in die Gegenwart und das Zentrum des musikalisch gedeuteten Geschehens dieser dramatischen Ballade heben.
Die ihm gegenüber stehende Gestalt der Gräfin Diana von Reventlow, einer erklärten Gegnerin des Nationalsozialismus, ist ebenfalls historisch verbürgt. Man muß sagen, daß sie dem Captain der englischen Airforce im Jahr 1944 das Leben gerettet hat. Die ganze Geschichte erscheint wie ein fast unglaubliches Märchen, es ist eben eine neue Saga, die sich hier auf dem Friedhof der untergegangenen Stadt Rungholt abspielt.
Eine gesondertes Wort verdient das Instrument der Okarina, welches ja nun in keinem Fall dem heute gängigen Orchesterinstrumentarium hinzugerechnet werden kann. Allerdings ist sie für den Komponisten der musikalische Auslöser für diese Komposition gewesen, ist sie doch das Instrument, welches Jahrhunderte lang im Schlick des Wattes vor Husum gelegen hatte, und irgendwann vom Meer hochgespült wurde. Wie aus Zufall findet die tastende Hand des Engländers im Dunkel der Mondnacht diese Tonform, die er in Gang zu setzen weiß, und alsbald englische Volksweisen auf ihr zu spielen versteht, was seine Rettung vor der aufkommenden Flut sein wird.
Der Komponist konnte in München einen Nachbau des im Husumer Heimatmuseums bewahrten Originals erstehen, eine sogenannte Baß-Okarina, mit einem erweiterten Tonbereich, welche genau für die in dieser Komposition verwendeten Töne den genügenden Tonumfang anbietet und mit ihrem warmen intimen Klang die sensible, zu Herzen gehende Situation in der Nacht des Geschehens musikalisch einfangen und wiedergeben kann.
Eine neue Rungholt-Saga -- dramatische Ballade ---
frei nach einer historischen Begebenheit im Wattenmeer vor der nordfriesischen Küste. Auch eine halbszenische Aufführung ist gut darstellbar.
Vokalbesetzung:
Altsolo (Diana Gräfin von Reventlow)
Baritonsolo (abgeschossener englischer Pilot)
Vierstimmiger gemischter Chor (als berichtendes Schicksal, nur am Schluß des Werkes wird der Chor aktiv in das musikalische Geschehen eingebunden.)
Instrumentalbesetzung:
Querflöte
Baß-Okarina (siehe untenstehende Anmerkungen)
Tenor-Saxophon
Harfe
Schifferklavier (oder Akkordeon; nur notfalls auch Klavier)
Violoncello - Solo
Kontrabaß - Solo
Texte von
Thomas Isermann, Berlin (2021)
Daniel von Liliencron (1844-1909)
sowie englischsprachige, traditionelle Volkslieder. Diese sollen in der Original-Sprache wiedergegeben werden, nicht in Übersetzungen.
Anmerkungen:
Die damals im Watt von dem englischen Flieger gefundene kleine Ton - Okarina, deren Urspung man in Vorderasien vermutet, liegt heute im Heimat-Museum in Husum. Sie hat einen etwas begrenzten Tonumfang, der für die vorderasiatische meist pentatonische Musik des Mittelalters genügt haben mag.
Es wurde eine etwas im Tonumfang größere Okarina gewählt, auf der ohne Mühe die hier für das Werk ausgesuchten englischen Volkslieder wiederzugeben sind. Der gutturale, warme und ganz spezifisch eigentümliche Ton, der manchmal an den Klang einer modernen Altflöte heranreicht, darf von den anderen Instrumenten nicht zugedeckt werden.
Traktat über das Klavierspielen zu vier Händen
op. 126/22
Musikalische Pantomime nach einem Text von Prof. Kalauer (1892) - Humoristische szenische Kammermusik für drei Vokalsolisten, Sprecher, vierzehn Instrumentalisten, Akteure auf der Bühne.
Das vorliegende op. 126, die Musikalische Pantomime über einen ironisch-sarkastischen, aber im tiefen Grunde humoristischen Text, im Jahre 1892 geschrieben und veröffentlicht von dem (mir anonymen, möglicherweise versteckt sich der Gründer des Heimeran-Verlages dahinter?) "Professor Kalauer", und ganz sicherlich ein Pseudonym, setzt eigentlich die Reihe humorvoller und geistreicher, mit zutreffender Menschenkenntnis geschriebener Vokalwerke fort, die mit den "Lebensweisheiten" op. 122 nach Worten von Wilhelm Busch begann, sich über mein opus 123 mit der Ballade "Das Lied vom Konzerte" nach Worten von Alexander Moskowski (1851-1934) fortsetzte und demnächst mit dem bereits locker skizzierten Szenischen Melodram "Die Geschichte mit der Baßgeige" nach einem Text von Anton Tschechow als mein opus 127 sein (vorläufiges) Ende dieser Reihe finden soll.
Alle genannten Stücke sind in sehr eigenwilligen und voneinander differierenden musikalischen Charakteren geschrieben, haben aber trotzdem gut erkennbar einen engen kompositorischen Zusammenhang, vor allem aber auch einen ähnlichen, vergleichbaren textlichen Bezug, das menschliche Leben in seinen mannigfaltigen Facetten scharfsinnig, ironisch und mit einem, wie es scheint, grenzenlosen Humor in eine verbale und künstlerisch bewundernswerte überzeugende Form zu bringen.
Die Geschichte mit der Baßgeige
op. 127/ 2022
Szenisches Melodram in 8 Bildern für Sopran und Baßsolo, in kleinen Nebenrollen Alt- Baß und Tenorsoli, Specher, vierstimmigen gemischten Chor, zehn Instrumente; nach einem Text von Anton Tschechow (geschrieben ca. 1885)
Die vorliegende von von Bethke als Musikalisches Melodram bearbeitete Miniatur "Die Geschichte von der Baßgeige" (von der es offenbar mehrere etwas voneinander differierende Versionen gab) entstammt einer größeren Sammlung von über 200 Kurzgeschichten und anekdotischen Parodien, welche in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts geschrieben wurden und zu einem großen Teil sowohl in Zeitungen als auch in anderen Publikationen abgedruckt und veröffentlicht wurden. Sie stellt ein typisches und vortreffliches Beispiel dar für die Art und Weise, wie Tschechow eine vorliegende, meist erfundene imaginäre Handlung mit hintergründigem Witz und unbändigem Humor verbal auszudeuten weiß und die deswegen bis heute hin nichts von ihrer Frische und zupackenden Lebendigkeit verloren hat. Sie kann zu einem jener Werke zählen, in denen sich Tschechow auch als brillanter Psychologe zeigt, dem es gelingt, auf eine ebenso knappe wie unmißverständliche Art das Denken und Handeln von Menschen zu schildern, die sich gerade ungewollt mit einer kritischen Situation konfrontiert sehen.
Dabei steht im Mittelpunkt immer der Mensch, dessen Handlungs-und Denkweisen, egal, ob sie einem lächerlich, traurig oder witzig vorkommen, der Autor stets als unvoreingenommen Beobachter in prägnanter Kürze und Beschränkung auf das geistig Wesentliche darzustellen sucht. Tschechow sagt darüber über sich selbst: "Die Kürze ist die Schwester das Talents. Ich habe noch nie unmittelbar nach der Natur geschrieben. Ich muß das Thema erst durch mein Gedächtnis filtern, bis unten im Sieb nur noch das hängenbleibt, was wirklich wichtig und typisch ist."
Das Lied vom Konzerte
op. 123/2022
Ballade, für vier Vokalsolisten, 4stg. gemischten Chor, Klarinette, Violine, kleines Schlagzeug und Klavier, nach Worten von Alexander Moszkowski
Bei der Suche nach geeigneten Texten von Wilhelm Busch für das vorige Vokalwerk ("Lebensweisheiten" - Fünf Chormadrigale nach Texten von Wilhelm Busch op.122) stolperte der Komponist förmlich über einen anregenden Gedichtstext von Alexander Moszkowski, der ihn gefangen nahm und sich augenblicklich in seinem Kopf in Musik umsetzte. Es ist das geniale "Lied vom Konzerte", welchem von Moszkowski selbst der Untertitel beigeben wurde "Frei nach Schillers 'Glocke' ". Diese ironischen, ja manchmal überzeichnenden, bissigen und persiflierenden Kommentare über das auch noch heute oft derart zu beobachtende traditionelle Konzertmusikleben, halten in der oft sarkastischen, aber treffsicher und fein pointierten, humorvollen Art und Weise uns ein Spiegelbild der Konzerthörerschaft, aber auch der Ichbezogenheit der auftretenden Künstler entgegen, wie es geistvoller und überlegener kaum möglich zu sein scheint.
Wenn dann sehr kenntnisreich Alexander Moszkowski, ein deutscher Schriftsteller und Satiriker polnischer Herkunft, der von 1851-1934 lebte, (und, was in dem Zusammenhang und zum Verständnis der erkennbaren musikalischen Detailtreue nicht ganz unerheblich zu sein scheint, er auch der Bruder des Komponisten und Pianisten Moritz Moszkowski war) im Gedichtstext implizit und explizit zum Beispiel Mozarts "Königin der Nacht" ebenso erahnen läßt wie er das Klavierspiel von Franz Liszt und dessen virtuose Klavierschöpfungen verbal parodiert, so nahm sich der Komponist die Freiheit, diesen verbalen Parodien des Dichters jene von mir verfremdet anklingenden musikalischen Parodien getrost an die Seite zu setzen.
Da auch die etwaige Aufführungs-Dauer von ca. 20 Minuten selbst von unwilligen Hörern, falls es derer gibt, zu ertragen und das Ende abzusehen ist, sollte diesem nun in die Welt gesetzten Werk nichts mehr hindern, daß sich viele Musikanten und Musiker seiner mit Lust und Freude annehmen.
* Druck in Vorbereitung, nähere Informationen beim Komponisten oder beim Verlag Merseburger (www.merseburger.de)
** Das Aufführungsmaterial kann über den Komponisten bezogen werden
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